Archive for Januar, 2020

Problematik Offensive – Glasner hat konkrete Vorstellungen für die Rückrunde

Trainer Oliver Glasner kann mit der Leistung seiner Mannschaft nur teilweise zufrieden sein. In der Defensive läuft es gut, jedoch zeigte die Offensive einige Schwächen. Nach der Hinrunde liegt der VfL Wolfsburg auf dem 9. Tabellenplatz. Zahlen und Statistiken belegen, dass die Wolfsburger bezüglich der Offensive mit Fortuna Düsseldorf vergleichbar sind. Geht es nach dem Cheftrainer, soll sich das in der Rückrunde ändern. Glasner konnte die Winterpause sicherlich nicht in alle Ruhe genießen, denn Arbeit gab und gibt es sehr viele. In der Liga haben die Wolfsburger die schlechteste Bilanz was die Chancenauswertung betrifft. Insgesamt verbucht der VfL in der Hinrunde 84 herausgespielte Torchancen und es wurden lediglich 18 davon genutzt. Trotz dieser Zahlen liegt die Mannschaft von Oliver Glasner noch gut im Rennen. Zu verdanken ist das der nahezu perfekten Defensive. Geht es nach dem Cheftrainer, kann es für den VfL in der Rückrunde nur eine Richtung geben. Verbesserungspotenzial ist vorhanden und das wird auch genutzt werden, so zumindest die Theorie von Glasner

Stabilität ist gefordert – Glasner kennt das Zauberwort

In der Offensive muss der VfL Wolfsburg eine gewisse Balance finden. Bereits vor der Winterpause hat sich der Trainer dazu entschlossen, von einer Dreier- auf eine Viererkette umzustellen. Nun muss lediglich die Effizienz verbessert werden. Ziel ist es, einen Startplatz für den Europacup zu erreichen. Ein machbares Ziel, welches Glasner keinesfalls aus den Augen verlieren möchte. Dem Trainer ist auch bewusst, dass noch jede Menge Arbeit zu verrichten ist. In der Defensive ist die geforderte Stabilität auf alle Fälle vorhanden. Was seine Schützlinge im Angriff betrifft, ist das alles noch ausbaufähig. Die letzten drei Spiele vor der Winterpause gaben berechtigte Hoffnungen, dass es in der Rückrunde besser laufen könnte. Das Herausspielen und am Ende auch das Verwerten von Torchancen muss im Jahr 2020 besser laufen. Read the rest of this entry »

Leipzig löst Bayern München ab

Frenkie Schinkels, gebürtiger Holländer und Trainer in Österreich, lehnte sich in einem Interview weit aus dem Fenster. Geht es nach dem aktuellen Trainer des SKN St. Pölten, wird RB Leipzig den FC Bayern München ablösen. Für den Hauptsponsor Didi Mateschitz würde mit dem Meisterschaftsgewinn ein Traum in Erfüllung gehen. Der Vorsprung der Leipziger ist gering und dennoch glaubt Schinkels, dass die Bullen diesen über die Ziellinie retten werden. Die Meinungen über Ralf Rangnick gehen auseinander und dennoch ist er für den aktuellen Erfolg maßgeblich verantwortlich. Mit der Verpflichtung von Julian Nagelsmann als Trainer, haben die Leipziger einen weiteren Grundstein für den heutigen Erfolg gelegt. Die komplette Mannschaft glaubt daran den Titel holen zu können und das macht RB Leipzig aus der Sicht des Niederländers gefährlich. Mit Spannung verfolgt Schinkels die Entwicklung von zwei Österreichern. Sabitzer und auch Laimer sind zu zwei hochkarätigen Spielern gereift.

Bayern München steht sich selbst im Weg

Der FC Bayern München darf im Titelrennen natürlich nicht vergessen werden. Nach Einschätzung von Frenkie Schinkels, können sich die Münchner nur selbst schlagen. Hansi Flick, aktueller Trainer in München, beklagt einen zu dünnen Kader. Stürmerstar Robert Lewandowski musste sich einer Operation an der Leiste unterziehen und ein rechtzeitiger Einsatz ist fraglich. Nach einer solchen Verletzung wird es schwierig für den Polen sein, zu seiner Überform zurückzufinden. Ein weiterer Beweis für die Theorie von Schinkels ist die Aussage von Joshua Kimmich. Aktuell sind derzeit mehr junge und unerfahrene Spieler im Kader als Spieler, die eine jahrelange Erfahrung vorweisen können. In der Champions League wird der FC Bayern München die Hürde Chelsea nehmen. Danach wird allerdings Schluss sein, so Schinkels. Sollte dieses Szenario eintreten, so wird Trainer Hansi Flick hinterfragt werden. Automatisch wird im Lager des FC Bayern München ein wenig Unruhe entstehen und diese Möglichkeit wird sich RB Leipzig nicht entgehen lassen. So vorhersagt es zumindest die Theorie des Niederländers Frenkie Schinkels. Read the rest of this entry »